Unrecht heißt Familienrecht

Zweiter Sorgerechtsprozeß

Ein Chat über Chats

Der höchste Triumpf des Lügners und Intriganten kann darin gesehen werden, wenn es ihm gelingt, Material, das über ihn selbst extrem belastende Tatsachen verrät, nicht nur unwirksam zu machen, sondern es im Gegenteil zu seinem Vorteil gegen die andere Seite einzusetzen.

Genau dies ist bei den immer wieder erwähnten Chats zwischen Frau HJ. und Herrn BH. der Fall. Weil diese Chats immer wieder erwähnt wurden, und zwar als unzulässiger, aus krankhafter Eifersucht Frau van der Zanders ergangener Spionageauftrag an den Sohn, wurden dem Oberlandesgericht vor der Verhandlung 30 DIN-A4-Seiten davon über Frau van der Zanders Rechtsanwältin eingereicht. Es muss bezweifelt werden, dass die Richter des OLG einen Blick hineingeworfen haben, denn sonst würden wohl kaum, auch in ihrem Beschluss wieder, die strittigen Behauptungen von Seitens BHs, als Tatsachen dargestellt werden. Dass es sich hier keineswegs um einen Spionageauftrag handelt, hätte mit einer schlichten Nachfrage bei Filius Senior, der diese Texte gefunden hatte, zweifelsfrei klargestellt werden können. Genau deshalb wurde er auch nicht darüber befragt!

Filius Senior wollte, zu Beginn des Jahres 2004, einfach nur mal sehen, mit was sich sein Vater gerade beschäftigte. Denn zu dieser Zeit ging dieser ihm geschickt aus dem Weg, weil er beabsichtigte, demnächst die darüber noch ahnungslose Frau van der Zander der Umgangsverweigerung mit den Kindern zu bezichtigen. Es war Filius Senior bis dahin niemals verboten gewesen, zu sehen, was Herr BH. gerade am Computer machte, im Gegenteil, Filius Senior wurde oft zur Beratung hinzugezogen, genauso wie übrigens auch Frau van der Zander.

Filius Senior erwartete daher eine Grafikdesign-Arbeit vorzufinden, stattdessen stach er in Wespennester, die jede Beziehung zwischen Herrn BH. und Frau van der Zander, und auch zwischen ihm und den Kindern in Frage stellten. Wenn es hier Eifersucht gegeben hätte, denn wäre sie Frau van der Zander schlagartig vergangen, denn was sie in diesen Chats zu lesen fand, war so ungeheuerlich, dass sie einen regelrechten Schock erhielt. Sie musste erkennen, dass sie über zwanzig Jahre lang nur die Fassade Herrn BH.s gekannt hatte, und dass der Mensch dahinter, auf den sie nun erstmals blickte, ein so niedriges intellektuelles und moralisches Niveau offenbarte, dass sie niemals eine Beziehung zu ihm hätte anfangen sollen, geschweige dann, ihn zum Vater ihrer sensiblen, hochbegabten Kinder zu machen.

Was ist nun so schockierend? Das für Frau van der Zander Erschreckenste ist die Tatsache, dass hier konspirative Pläne geschmiedet werden, wie man ihr die Kinder wegnehmen könnte, während gleichzeitig der Mangel an väterlichen Gefühlen bei Herrn BH offensichtlich wird. Bis dato hatte sie immer geglaubt, der emotional sehr verschlossene Herr BH. wäre nur nicht fähig, Gefühle zu zeigen.

Während Herr BH. seine Kinder mit Beleidigungen herunterputzt wie "das sind doch Deppen", wird gleichzeitig beratschlagt, wie man Psychologen und das Jugendamt benützen könnte, diese Kinder der Mutter wegzunehmen. Dabei wird deutlich, dass Frau HJ. die treibende Kraft ist. Doch was will sie mit den Kindern der verhassten Rivalin, wenn sie sie erobert hat? Würden die beiden Jungen Herrn BH. nachschlagen, würde die Intensität, mit der die Kinder unerbittlich von ihr eingefordert werden, selbst wenn Herrn BH. darüber Zweifel kommen, nicht so schrecken, aber diese Kinder haben eine geradezu unnatürliche Ähnlichkeit mit der Mutter, und Filius Senior könnte man im Abstand von nur wenigen Metern glatt mit der Mutter verwechseln - so wie sie damals aussah, als sie angeblich Frau HJ. den Mann gestohlen haben soll.

Chats vom Februar 2004:
BH: die reden gar nicht mehr mit mir
HJ: mhhh
BH: Filius Junior ist direkt nach dem Essen verschwunden
(Es handelt sich um ein Essen beim Vater, zu dem er von Frau van der Zander geschickt wurde. Sie wollte, dass die Kinder einen Tag in der Woche bei ihm essen sollten.)
HJ: das ist ja nichts neues
BH: da brauch ich mich wohl nicht bemühen ihr die Kinder wegzunehmen
HJ: Wie meinste ach so pfff
BH: wenn der gar nicht will
HJ: ach der ist halt unsicher im Moment

Herr BH., wird von HJ. permanent zu gerichtlicher Auseinandersetztung gedrängt. Sie verwendet dazu diverse Psychotricks mit einer Mischung von Runterputzen und Schmeichelei:

HJ: ficken wie ein Weltmeister aber nicht Anwalt fragen können
BH: du bist mier sowieso ein Luder, bild kaufen
BH: dann 9mmer telefonieren und sage bild bezahlt
HJ: hahaha du arsch hahaha so sind die geschäftsfrauen

Nicht Frau van der Zander, nicht Herr BH., nein Frau HJ., die niemals in all den Jahren, in denen Frau van der Zander diese Kinder erzog, auch nur den geringsten Kontakt zu ihnen hatte, sie ist diejenige, die als erste einen Anwalt aufsucht. Herr BH. nimmt über sie indirekte Beratungshilfe:

BH: hat der Anwalt sonst noch was gesagt
HJ: du sollst dir keinen Kopf machen
BH: was heist das
HJ: die frau blustert sich auf
BH: immerhin hat sie die kinder
HJ: du hast sie auch
BH und bestimmt über ihr leben, ich kann nichts bestimmen
HJ: kannste eh nicht, noch nie gekonnt haha

BH: also nicht das Sorgerecht abgeben
HJ: nein warum denn
BH: damit keine gerichtskosten auf mich zukommen

HJ: um das sorgerecht abzugeben müsst du vor gericht so oder so!!!!!!!
Kapiert endlich
(dieser Satz ist im Orginal durch dreifache Schriftgröße hervorgehoben)

Herr BH. wird von ihr gefragt, ob er einen Rechtsanwalt gefunden hätte, er antwortet:
BH: nein aber das jugendamt scheint wichtig zu sein, was die sagen
HJ: ja die werden unter umständen zu rate gezogen von gerichten
das hat der von der hotline gesagt

BH: immer werden die gefragt
HJ: was heißt immer
BH: das mit dem Sorgerecht muss man beim jugendamt beantragen

Gleichzeitig findet Filius Senior auch seines Vaters Schreiben darüber, mit welchen Argumenten er Frau van der Zander vor Gericht das Aufenthaltsbestimmungsrecht nehmen will ( alleinerziehender Vater etc.)

Ganz klar und unmißverständlich werden die materiellen Motive besprochen:

BH: mein vater hat gleich gesagt dann wird das haus verkauft
HJ: naja hat er mal gesagt so
BH: das ist scheiße, dann ist das was ich mache hier umsonst
HJ: daß du da wegen der kinder bist
BH: ja
HJ: meinst du
BH: ja
HJ: hast du mal richtig mit deinen Eltern geredet
BH: ne, aber die wollen das nicht behalten wenn sie auszieht
war doch nur für die kinder
BH: wenn das haus weg ist bin ich auch am ende
BH: wenn das haus verkauft wird ist alles was ich für die kinder gemacht habe umsonst gewesen

Aber auch die Unterhaltszahlungen locken. Wenn es nicht gelingen sollte, die Kinder ganz zu bekommen und somit dieses Geld, dann soll wenigstens nichts für sie bezahlt werden müssen. Dafür soll den Kindern zugemutet werden, die Hälfte der Woche beim Vater zu verbringen, und wieder ist Frau HJ.die treibende Kraft:

Chat von März 2004
HJ: wenn das halbe halbe ausgeht mit dem aufenthaltsrecht der kinder
dann musst eh keine alimente zahlen!!!!
BH: da seh ich keine großen chancen wenn ich Filius J. sehe
HJ: ich schon
BH: halbe halbe, da kann ich nicht schaffen gehen
HJ: na und? sind das deine oder deren kinder?
BH: mir reichen drei tage die woche
HJ: quatschgerede aus den 50er jahren hahaha da lach ich mich kaputt
BH: also halbe halbe und trotzdem drei tage nehmen
BH: ein tag weniger
HJ: weiß nicht wie das dann zeitlich geregelt wird, frag anwältin

Hier muss im übrigen erwähnt werden, dass Frau van der Zander gar keine Unterhalts- forderungen gestellt hatte und das auch niemals später gemacht hätte, wenn Herr BH. ihr einfach das alleinige Sorgerecht zurückgegeben hätte. Sie verlangt erst später Unterhalt und nur deshalb, weil Herr BH. über Gericht versucht hat, ihr die Kinder zu nehmen.

Sehr beunruhigend für Frau van der Zander sind zudem die Einstellungen zu Drogen, speziell Alkoholismus und die schmutzige, frauenverachtende Einstellung zur Sexualität, über die sie dort erfährt:

BH: ich wollte schon vor drei stunden ins bett
HJ: gehn wir jetzt ins bett oder trinkste noch ein bierchen
BH: ich trinke noch mehr bierchen
HJ: biermolch

BH: ja pappa ist im puff
HJ: das ist gut
BH: da geht der Filius Senior mit
HJ: ja, der müsste da langsam mal was lernen

BH: bis später
HJ: also bis nachher vielleicht affe
BH: wichser
HJ: hahaha, strichmädchen
BH: würdest wohl gerne

BH: am liebsten würde ich nur noch heimlich in das bordell gehen
dann gibts keine probleme mehr
HJ: hahaha ich muss was essen jetzt, fertigpizza fertig
ich werd bordellmutter

Dazu passt auch, dass Frau HJ., als den beiden Intriganten Filii Senioris Einblick in die Chats bekannt wird, anfängt, frauenfeindliche pornografische Fotografien auf Herrn BHs Computerbildschirm zu schicken..

An dieser Stelle reicht es Frau van der Zander dann. Sie hat niemals einen Spionage- auftrag erteilt, sie hat im Gegenteil schon einen neuen DSL- Anschluss bestellt, nachdem Herr BH dem ältesten Sohn, dem rechtmäßigen Besitzer des DSL-Modems, dieses wegnahm und der deshalb nur noch über Netzwerk daran teilhaben konnte. Jetzt aber duldet sie den Zugang über den väterlichen Computer nicht mehr und kappt das Netzwerk. Filius Senior muss sich mit einem Ersatzmodem begnügen, bis der neue DSL-Anschluss da ist. Die Computer werden von ihr in einen so weit entfernten Raum versetzt, dass die Netzwerkkabel nicht mehr bis zum Vater reichen

Die erwähnten Zitate aus den BH.-HJschen Chats geben typische Beispiele für einige oft besprochene Themen und das sprachliche Niveau der Chatter, wie es 30 Seiten lang dem Gericht vorlag. Neben den hier vorgestellten Aspekten wird darin auch eine ungeheuer feindliche Einstellung gegenüber Frau van der Zander, (oft als "dumme Kuh" bezeichnet) deutlich, so deutlich, dass ein Leser darüber zu ihr sagte: "Über was wollen die denn noch reden, wenn einmal das gemeinsame Feindbild schwindet. Dann verliert die Beziehung doch jede Basis."

Nun steht Frau van der Zander soweit über diesem gegen sie persönlich gerichteten Gegeifer, dass es ihr keine schlaflosen Nächte bereitet, die Einstellung zu ihren Kindern aber beunruhigt sie in hohem Maße, besonders, weil in vielen Chats auch klar wird, dass Herr BH. beabsichtigt, alle Entscheidungen über die Kinder Frau HJ. zu überlassen. Vom ersten Tag an fragt er sie permanent um Rat, wie er mit seinen eigenen Kindern umgehen soll, als hätte diese Frau darüber zu bestimmen. Man merkt, dass Herr BH. daran gewöhnt ist, Kinder als Frauensache anzusehen und dass er keineswegs die Absicht hat, die Kinder selbst zu erziehen. Er will sie Frau HJ. überlassen, damit die mit ihnen dann ganz märchenhaft böse Stiefmutter spielen kann, um sich über die Kinder an der Rivalin zu rächen, denn sie hat inzwischen kapiert, dass Frau van der Zander durch den Verlust BHs überhaupt nicht getroffen wurde.

Verhandlung vor dem Oberlandesgericht

Frau van der Zander kann mit Bergen von Dokumenten belegen, dass sie immer alle Sorgerechtsangelegenheiten alleine geregelt hat, jede Anmeldung, jedes Zeugnis führt nur ihre Unterschrift. Sie kann mit ganzen Zimmern voller Dinge, die sie für und mit ihren Kindern gefertigt hat, beweisen, dass sie sich immer alleine um die Erziehung gekümmert hat. Sie kann von ihrem Babyalter bis heute, wo sie über 50 Jahre alt ist, lückenlos belegen, dass sie niemals eine psychisch labile Person war. Sie kann sowohl durch Zeugen, die ihre Kinder wirklich kennen, sowie auch durch von diesen Kindern erbrachte Leistungen, die in krassem Gegensatz zu den von Unkundigen behaupteten Verhaltensstörungen stehen, beweisen, dass sie keineswegs verhaltensgestört sind. Nichts davon wurde angesehen, keiner der vielen Zeugen, auf die sie verweisen kann, wurde gehört.

Stattdessen wurde vor dem Oberlandesgericht schon wieder das Gefälligkeitsgutachten, das Frau CD ohne Kenntnis der begutachteten Personen für Herrn BH. gefertigt hatte, vorgelegt. Diesmal sogar in voller Länge, obwohl der Revisionsprozeß doch gerade wegen der fragwürdigen Rolle dieses Gutachtens im ersten Sorgerechtsprozeß, stattfinden konnte.

Im Zentrum des dazu eingereichten Schriftsatzes von Herrn BH. steht ein langer Brief von einem alten Freund von Herrn BH., wie auch Frau HJ. ein Kumpel aus der alten Haschisch-Clique, von dem Frau van der Zander eine ungeheure Menge Behauptungen in den Mund gelegt wurden, um die Eifersuchts- Hysterie -Spionage- Geschichte bezüglich der bereits erläuterten Chats zu belegen. Mit diesem Herrn KO., hatte Frau van der Zander in den letzten 20 Jahren selten und nur telefonischen Kontakt, ihre Kinder kennt er so gut wie garnicht und er hatte schon allein deshalb keinen Einblick in die Situation, weil er sich die ganze Zeit über in 400 km Entfernung befand. Da dieser Mann, der Frau van der Zander einmal mitteilte, dass seine einzige Reaktion auf Lebenskrisen darin bestehe, jeden Tag eine Flasche Schnaps in sich hineinzukippen aber der einzige Freund ist, den Herr BH. jemals in seinem Leben hatte, wurde Frau van der Zander von Frau HJ.und Herrn BH. schon am Anfang der Geschichte sehr raffiniert zu Telefonaten mit ihm genötigt, vermutlich, weil er schon von Anfang an als Kronzeuge für die letze Runde feststand. Das legt schon allein die Art, wie er bei diesen Gesprächen ungefragt über Frau HJ. hetzte und die ständige Nachfrage danach, wohingehend er Herrn BH. beeinflussen solle, klar.

Insgesamt gesehen strotzt das Schriftstück wieder von Lügen, die ohne Beweis als Tatsachen dargestellt werden, während durch Dokumente belegte Tatsachen (z.B. Frau van der Zanders Krankengeschichte, durch die Herr BH. ans Sorgerecht kam) als von Frau van der Zander erfunden, abgetan werden. Wer sich über diese Lügen und ihre umfangreichen Widerlegungen informieren will, kann die Dokumente unter "Einblick in die Akten" einsehen. Die Richter hatten offensichtlich nicht die Geduld, sich wirklich alles durchzulesen, nach ihrem Beschluss zu urteilen, haben sie sich auf Herrn BHs Schriftstücke beschränkt.

Obwohl beim Jugendamt zwischenzeitlich eine sechzehn Seiten lange Protestschrift eingereicht worden war, mit zahlreichen Stellungnahmen von Verwandten, Freunden und Bekannten Frau van der Zanders, obwohl alle diese Menschen, denen im Gegensatz zu Frau FCKW, Frau CD und Herrn BH.s weiteren "Zeugen" die diffamierten Kinder tatsächlich gut bekannt sind, gegen das "Gutachten" und die Machenschaften Frau FCKWs protestiert hatten, durfte just diese Frau als die Zeugin aufgerufen werden. Diese Frau, die inzwischen bereits aus Eigeninteresse Grund hatte, gegen Frau van der Zander ins Feld zu ziehen. Frau FCKW glänzte erwartungsgemäß mit weiteren Lügen, sowohl in der schriftlichen Stellungnahme, die sie zum Gutachten mitlieferte, sowie auch in der mündlichen Anhörung.

Der inzwischen 16-jährige Filius Senior hätte das Recht gehabt, zu bestimmen, wen er als Sorgeberechtigten haben will. Dennoch ignorierten auch diese Richter wieder seine Meinung. Dieser Jugendliche, der längst erwachsener ist als sein eigener Vater, der mit Professoren diskutiert und Journalisten Interviews gibt, wird vor Gericht behandelt wie ein schwachsinniges Kindergartenkind.

Wenn Kinder vom eigenen Vater als schwerst kommunikationsunfähig diffamiert sind, ist jeder darauf aus, zu bestätigen, wie auffällig ( mit negativem Vorzeichen) diese Kinder doch sind. Wie man aus den Studien über kognitive Täuschungen weiß, gibt es nur sehr wenige Menschen, die nach einer systematischen Vorbeeinflussung fähig sind, etwas anderes wahrzunehmen als das auf Grund der Beeinflussung erwartete. Bei dieser Gerichtsverhandlung gab es keinen davon.

Die Tatsache, dass es sich hier hochbegabte Jungen handelt, die nicht dem Klischee des typischen Jungen, mit dem man eine tolle Kommunikationsbasis beim Thema Fußball bekommt, entsprechen, reichte auf dieser Basis selbstverständlich, ihnen Störungen anzudichten. Warum da aber ausgerechnet gemeinsames Sorgerecht verfeindeter Eltern entneurotisierend wirken soll, bleibt ungeklärt.

Da im Protest gegen den Beschluss des Oberlandesgerichts in vielen Punkten auf die Verhandlung eingegangen wird, folgt jetzt dieses Schreiben, das an jeden der drei Richter persönlich geschickt wurde, in der Hoffnung, dass es so vielleicht wenigstens einer liest.


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